Baujahr: 2002
Heidenhain iTNC 530, Bj. 2002, X: 2.800, Y: 3.400, Z: 1.600, B-Achse, C-Achse, [1/min.] 10.000, kW 44/32, [Nm] 288, Werkzeugaufnahme: HSK 100, WKZ 120, NC-Rundtisch 2500 x 2000, Pal. 2, Pal. größe 2.500 x 2.000, IKZ [bar]Baujahr: 2008
Siemens 840 D ShopMill, Bj. 2008, X: 1.760 (2 x 630), Y: 600, Z: 800 horizontal oder 770 vertikal, A-Achse, B-Achse +/- 100°, hydraulisch geklemmt, stufenlos interpolierend, Achsen 5, [1/min.] 30 - 6.000, kW 30, [Nm] 143, Werkzeugaufnahme: SK 40, Werkzeugwechsler, WKZ 36, NC-Rundtisch AXA RTA 4L-520, Reitstock manuell, Spitzenhöhe 280 mm, IKZ [bar] 30, KühlmittelanlageBaujahr: 2006
Siemens 840D powerline + Shopmill, Bj. 2006, X: 1.000, Y: 1.000, Z: 1.000, [1/min.] 8.000, Werkzeugaufnahme: HSK 100, WKZ 270 / 360, Pal. 2, Pal. größe 800 x 800, B-Achse 0,001°, Ölnebelabsaugung, IKZ [bar] 40Baujahr: 2005
Siemens 840D powerline + Shopmill, Bj. 2005, X: 1.000, Y: 1.000, Z: 1.000, [1/min.] 8.000, Werkzeugaufnahme: HSK 100, WKZ 270 / 360, Pal. 2, Pal. größe 800 x 800, B-Achse 0,001°, Ölnebelabsaugung, IKZ [bar] 40Baujahr: 2002
Heidenhain iTNC 530, Bj. 2002, X: 1.000, Y: 800, Z: 600, [1/min.] 18.000, Werkzeugaufnahme: SK 40, Werkzeugwechsler 30, Tisch: 1.250 x 800Baujahr: 1998
HEIDENHAIN TNC 426, Bj. 1998, X: 1.000, Y: 600, Z: 600, [1/min.] 20 - 8.000, Werkzeugaufnahme: ISO 40, WKZ 24, Tisch: 1.200 x 600, IKZ [bar] 15Baujahr: 2004
Heidenhain iTNC 530, Bj. 2004, X: 1.800, Y: 2.000, Z: 1.100, B-Achse -7 / +187 °, C-Achse 360 °, Achsen 5, [1/min.] 18.000, kW 28 /19, [Nm] 121, Werkzeugaufnahme: HSK 63, Werkzeugwechsler, WKZ 120, Pal. 2, Pal. größe 1.600 x 1.400, IKZ [bar] 40Baujahr: 2002
Heidenhain iTNC 530, Bj. 2002, X: 2.800, Y: 3.400, Z: 1.600, B-Achse, C-Achse, [1/min.] 10.000, kW 44/32, [Nm] 288, Werkzeugaufnahme: HSK 100, WKZ 120, NC-Rundtisch 2500 x 2000, Pal. 2, Pal. größe 2.500 x 2.000, IKZ [bar]Baujahr: 2007
Siemens 840 D, Bj. 2007, X: 780, Y: 560, Z: 560, B-Achse +30 / -120°, C-Achse, [1/min.] 12.000, Werkzeugaufnahme: SK 40, Werkzeugwechsler Kettenmagazin / chain magazine, WKZ 180, NC-Rundtisch, Pal. größe 630 x 500, Pal. 5, Kühlmittelanlage, IKZ [bar] 40Baujahr: 2006
Heidenhain iTNC 530, Bj. 2006, X: 635, Y: 460, Z: 510, [1/min.] 20 - 10.000, [kW] 9 / 13, Werkzeugaufnahme: SK 40, Werkzeugwechsler, WKZ 20, Tisch: 790 x 560Baujahr: 2008
Sinumerik 840 D, Bj. 2008, X: 635, Y: 510, Z: 460, [1/min.] 20 - 10.000, [kW] 9 / 13, Werkzeugaufnahme: SK 40, Werkzeugwechsler, WKZ 20, Tisch: 790 x 560
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Kaufberatung: So finden Sie die passende Fräsmaschine
Das Wichtigste in Kürze
CNC-Fräsmaschinen zählen zu den präzisesten Werkzeugmaschinen in der modernen Fertigung. Sie arbeiten mit mehreren Achsen (X, Y, Z), werden über CAD-Daten gesteuert und bearbeiten Materialien wie Metall, Holz oder Kunststoff effizient.
Besonders im Gebrauchtmarkt sind Fräsmaschinen gebraucht eine attraktive Alternative, da sie deutlich günstiger als Neugeräte sind. Vor dem Kauf sollten jedoch diese Punkte geprüft werden:
- Präzision & Effizienz: hohe Wiederholgenauigkeit und verlässliche Ergebnisse.
- Kostenersparnis: gebrauchte Modelle sind deutlich günstiger als Neumaschinen.
- Maschinenzustand: Wartungshistorie und technischer Stand sind entscheidend.
Checkliste: Darauf sollten Sie beim Kauf einer CNC-Fräse achten
Bevor Sie investieren, sollten Sie verschiedene Punkte im Detail prüfen. Eine klare Checkliste hilft, die richtige Wahl zu treffen:
- Zustand prüfen: Gibt es sichtbaren Verschleiß oder technische Mängel?
- Kompatibilität sicherstellen: Passt die Maschine zu Ihrer Software und Produktionsumgebung?
- Testlauf vereinbaren: Nur so lassen sich Präzision und Funktion realistisch beurteilen.
- Zusatzkosten einplanen: Transport, Installation und mögliche Nachrüstungen nicht vergessen.
- Seriösen Anbieter wählen: Achten Sie auf Garantien und einen verlässlichen Händler.
So vermeiden Sie Fehlkäufe und sichern sich langfristig eine Maschine, die Ihre Anforderungen erfüllt.
CNC-Fräse einfach erklärt: Definition & Bedeutung
Eine CNC-Fräse ist eine computergesteuerte Werkzeugmaschine, die Werkstücke aus Materialien wie Metall, Kunststoff oder Holz millimetergenau bearbeitet. Das Kürzel CNC steht für Computerized Numerical Control – eine Steuerungstechnologie, die Prozesse automatisiert und dadurch eine gleichbleibend hohe Qualität ermöglicht.
Durch den Einsatz von CNC-Technik lassen sich Fehler reduzieren, Toleranzen zuverlässig einhalten und Produktstandards dauerhaft sichern. Damit sind CNC-Maschinen aus Branchen wie der Metallverarbeitung, dem Formenbau oder der Holzbearbeitung nicht mehr wegzudenken.
Wie arbeitet eine CNC-Maschine? Aufbau & Funktionsweise
Hauptkomponenten einer CNC-Fräse
- Spindel: hält das Werkzeug und sorgt für die passende Drehzahl.
- Frästisch: fixiert das Werkstück während der Bearbeitung.
- Achsen: bewegen Werkzeug und Werkstück in X-, Y- und Z-Richtung.
Prozessschritte der CNC-Bearbeitung
- Programmierung der Maschine: über CAM-Software.
- Materialbearbeitung: durch rotierende Fräswerkzeuge.
- Automatische Kontrolle: zur Sicherstellung exakter Ergebnisse.
Das Ergebnis sind Werkstücke mit gleichbleibend hoher Genauigkeit – selbst bei Serienfertigung.
Wo kommen CNC-Fräsen zum Einsatz? Typische Anwendungen
CNC-Fräsen sind vielseitig einsetzbar und kommen in nahezu allen Industriebereichen zum Einsatz:
- Metallverarbeitung: Fertigung von Maschinenbauteilen, Werkzeugen und Prototypen.
- Holzbearbeitung: Herstellung von Möbelteilen und dekorativen Elementen.
- Automobilindustrie: Produktion von Motorenkomponenten, Karosserieteilen und Werkzeugen.
- Medizintechnik: Entwicklung von Implantaten, chirurgischen Instrumenten und Geräten.
- Luft- und Raumfahrt: Bearbeitung komplexer Bauteile mit engen Toleranzen.
Arten von CNC-Fräsen: 3-Achsen, 4-Achsen, 5-Achsen & mehr
3-Achsen-Fräsmaschinen
Bei 3-Achsen-Fräsmaschinen bewegt sich das Werkzeug entlang der X-, Y- und Z-Achse. Diese Bauform eignet sich vor allem für Standardbearbeitungen wie Bohrungen, Nuten oder einfache Konturen. Sie kommt häufig bei vertikalen Fräsmaschinen zum Einsatz.
4-Achsen-Fräsmaschinen
4-Achsen-Fräsmaschinen erweitern die klassische 3-Achsen-Bearbeitung um eine zusätzliche Rotationsachse, meist die A- oder B-Achse. Dadurch lassen sich Werkstücke auch seitlich bearbeiten – ideal für komplexere Geometrien oder zylindrische Teile. Sie sind sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ausführung verfügbar.
5-Achsen-Fräsmaschinen
5-Achsen-Fräsmaschinen bieten höchste Flexibilität: Zusätzlich zu den Bewegungen in X, Y und Z können zwei Rotationsachsen angesteuert werden. Damit sind selbst komplizierte Freiformflächen und Bauteile mit engen Toleranzen möglich. Diese Maschinen gibt es als vertikale Bearbeitungszentren und als horizontale Fräsmaschinen, je nach Anwendungsbereich.
Vertikal-Fräsmaschinen
Vertikale Fräsmaschinen besitzen eine senkrechte Spindel. Sie sind besonders gut geeignet für die Bearbeitung von ebenen Flächen, Taschen oder Konturen. Typischerweise werden sie als 3- oder 4-Achsen-Modelle eingesetzt, bei Bedarf auch als hochmoderne 5-Achsen-Bearbeitungszentren.
Horizontal-Fräsmaschinen
Bei Horizontal-Fräsmaschinen ist die Spindel waagerecht angeordnet. Dadurch können auch große und schwere Werkstücke effizient bearbeitet werden. Diese Bauform wird oft als 4- oder 5-Achsen-Maschine genutzt und eignet sich besonders für tiefe Kavitäten oder komplexe Bauteile in der Serienfertigung.
Fräsmaschinen gebraucht – Kosten im Überblick
Die Preise für gebrauchte Fräsmaschinen variieren stark. Entscheidend sind mehrere Faktoren:
- Modell: Standardmaschinen sind günstiger als spezialisierte Systeme.
- Größe: Je größer die Bearbeitungsfläche, desto höher die Anschaffungskosten.
- Funktionsumfang: Extra-Features wie 5-Achsen-Bearbeitung erhöhen den Preis.
- Hersteller: Marken wie DMG, Doosan oder Hermle sind zwar teurer, bieten jedoch oft längere Lebensdauer.
Einsteigermodelle sind bereits ab ca. 500 € erhältlich. Für spezialisierte High-End-Maschinen können hingegen mehrere hunderttausend Euro fällig werden.
Warum sich eine gebrauchte CNC-Fräse lohnt
Der Kauf einer gebrauchten Fräse bietet gleich mehrere Vorteile:
- Kostenersparnis: deutlich günstiger als Neugeräte und geringerer Wertverlust.
- Schnelle Verfügbarkeit: sofort einsatzbereit, keine langen Lieferzeiten.
- Geprüfte Qualität: häufig gewartet oder nachgerüstet, direkt nutzbar.
- Nachhaltigkeit: Wiederverwendung reduziert Ressourcenverbrauch und CO₂-Ausstoß.
Damit ist eine gebrauchte CNC-Fräse nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch eine attraktive Wahl.
Tipps für den Kauf einer gebrauchten Werkzeugmaschine
Wer eine Fräsmaschine gebraucht kaufen möchte, sollte sich gut vorbereiten:
- Definieren Sie im Vorfeld Ihre Anforderungen (Materialien, Größen, Funktionen).
- Kaufen Sie nur bei seriösen Fachhändlern, die Beratung und Garantie bieten.
- Prüfen Sie den Wartungsstand, mögliche Nachrüstungen und vorhandene Dokumentation.
So stellen Sie sicher, dass die Maschine langfristig zuverlässig arbeitet.
Stenzel: Ihr Partner für gebrauchte CNC- und Werkzeugmaschinen
Die Stenzel GmbH ist seit über 100 Jahren Spezialist für Werkzeugmaschinen. Mit unserer Erfahrung und unserem breiten Sortiment sind wir Ihr verlässlicher Partner beim Kauf einer gebrauchten Fräsmaschine.
- Faire Preise
- Umfangreiche Auswahl renommierter Hersteller (z. B. DMG, Hermle, Mori Seiki)
- Technisch geprüfte Qualität – sofort einsatzbereit
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FAQ – Antworten rund um gebrauchte CNC-Fräsen
Was kostet eine gebrauchte CNC-Fräsmaschine?
Die Preise beginnen bei ca. 500 € und können für komplexe 5-Achsen-Maschinen mehrere hunderttausend Euro erreichen.
Lohnt sich der Kauf einer gebrauchten Fräsmaschine?
Ja, denn Sie sparen Kosten, erhalten geprüfte Qualität und profitieren von sofortiger Verfügbarkeit.
Welche Hersteller sind besonders gefragt?
Zu den beliebtesten zählen DMG, Hermle, Mori Seiki, Doosan und Trumpf.